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Mikroimmuntherapie (MIT)

Das Immunsystem ist die zentrale Säule unserer Gesundheit. Wenn es aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann es die Millionen von Fremdmolekülen, wie beispielsweise Viren, Bakterien, Parasiten, Krebszellen (...) nicht mehr erkennen und unschädlich machen.

Ist dieses Schutzschild überfordert, kommt es zu Krankheit mit Ungleichgewichten im Immunsystem.

Hier setzt die Mikroimmuntherapie an. Sie verwendet hoch verdünnte immuneigene Substanzen (sogenannten Zytokine) in Mikrodosen. Das sind vergleichbaren Konzentrationen, wie sie auch im menschlichen Organismus vorkommen. Die MIT spricht also gewissermaßen die gleiche Sprache wie unser Immunsystem, und erinnert es daran, wie es seine Funktionen ausführen soll, wenn seine Abwehrkräfte nicht korrekt koordiniert sind.

Weiterer Vorteil von unschätzbarem Wert ist die sehr gute Verträglichkeit. Nebenwirkungen sind bislang nicht bekannt. Dieser Punkt wird sogar durch die europäische Gesetzgebung (EU 2001/83/Art.14) bestätigt: Demnach ist die Unschädlichkeit von Origanalsubstanzen in Verdünnungen von mehr als 1/10.000 gewährleistet.